Weihnachtsgebäck für Hunde und Katzen: Alles zu Zimt und Hundekeksen

Weihnachtsgebäck für Hunde und Katzen: Alles zu Zimt und Hundekeksen

4 Minuten

Zimt, Plätzchen und Weihnachtsgebäck: Was Hunde und Katzen zu Weihnachten naschen dürfen

Weihnachten ist nicht nur für uns Menschen ein Fest der Genüsse – auch Hunde und Katzen lieben es, an den festlichen Leckereien teilzuhaben. Doch nicht alles, was auf unserem Weihnachtstisch landet, ist für unsere Vierbeiner geeignet. Besonders Gewürze wie Zimt werfen oft die Frage auf: Dürfen Hunde Zimt essen? In diesem Blog erfährst du, wie du Weihnachten für deinen Hund und deine Katze sicher und lecker gestalten kannst, inklusive Tipps und Rezepten für selbstgemachte Hundekekse.


Dürfen Hunde Zimt essen?

Zimt ist ein beliebtes Gewürz in der Weihnachtsbäckerei, aber ist es auch für Hunde sicher? Die Antwort lautet: Ja, in kleinen Mengen.

Vorteile von Zimt:

  • Entzündungshemmend: Zimt kann leichte Entzündungen lindern.
  • Blutzuckersenkend: Es unterstützt die Regulierung des Blutzuckerspiegels.
  • Verdauungsfördernd: Es regt die Verdauung an.

Vorsicht bei hohen Mengen:

  • Cumarin-Gehalt: In größeren Mengen kann Zimt, insbesondere Cassia-Zimt, leberschädigend wirken.
  • Zimtöl: Reines Zimtöl ist für Hunde und Katzen toxisch.

Fazit:

Wenn du Zimt in deinen selbstgemachten Hundekeksen verwendest, achte auf eine geringe Dosierung. Eine Prise reicht völlig aus.


Gefährliche Weihnachtszutaten für Hunde und Katzen

Nicht alles, was wir zur Weihnachtszeit genießen, ist für unsere Vierbeiner geeignet. Einige Lebensmittel und Gewürze können sogar gefährlich sein:

  • Schokolade: Enthält Theobromin, das für Hunde und Katzen giftig ist.
  • Rosinen: Können bei Hunden zu Nierenversagen führen.
  • Nüsse: Einige Nüsse wie Macadamia sind hochgiftig.
  • Zucker: Zuckerhaltige Lebensmittel fördern Übergewicht und Zahnerkrankungen.
  • Zimtöl: In reiner Form für Haustiere toxisch.

Sicherer Tipp:

Halte dein Weihnachtsgebäck außer Reichweite deines Hundes oder deiner Katze, es sei denn, es wurde speziell für sie gebacken.


Hundekekse selber machen: Einfache Rezepte für Weihnachten

Wenn du deinem Hund etwas Gutes tun möchtest, kannst du Hundekekse selber machen. Sie sind nicht nur gesünder, sondern auch eine liebevolle Art, deinen Hund in die Weihnachtszeit einzubinden.

Rezept: Zimt-Hundekekse

Zutaten:

  • 200 g Haferflocken
  • 1 reife Banane
  • 1 TL Zimt (sparsam verwenden)
  • 1 Ei

Zubereitung:

  1. Haferflocken, Banane und Ei zu einem Teig verrühren.
  2. Eine Prise Zimt hinzugeben.
  3. Teig ausrollen und Kekse ausstechen.
  4. Bei 180 Grad ca. 20 Minuten backen.

Rezept: Apfel-Zimt-Hundekekse

Zutaten:

  • 1 Apfel (gerieben)
  • 100 g Dinkelmehl
  • 50 ml Wasser
  • 1 TL Zimt

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten mischen und zu einem festen Teig kneten.
  2. Kugeln formen und flach drücken.
  3. Bei 160 Grad ca. 25 Minuten backen.

Hundekuchen Rezept: Perfekt für die Weihnachtszeit

Ein Hundekuchen ist ein Highlight für deinen Vierbeiner, besonders zu Weihnachten. Hier ein einfaches Rezept:

Rezept: Weihnachts-Hundekuchen

Zutaten:

  • 100 g Karotten (gerieben)
  • 150 g Dinkelmehl
  • 2 Eier
  • 50 ml Wasser
  • 1 TL Zimt

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten mischen und in eine kleine Kuchenform geben.
  2. Bei 180 Grad ca. 30 Minuten backen.
  3. Abkühlen lassen und mit ungesüßtem Frischkäse dekorieren.

Keks für Hunde: Worauf solltest du achten?

Selbstgemachte Hundekekse sind nicht nur lecker, sondern auch sicher, wenn du ein paar einfache Regeln beachtest:

  • Verzichte auf Zucker und Salz.
  • Nutze nur hundefreundliche Zutaten.
  • Backe die Kekse hart, damit sie länger haltbar sind.
  • Lagerung: Bewahre die Kekse in einer luftdichten Dose auf.

Weihnachten mit Hund: So wird es entspannt

Damit Weihnachten für deinen Hund stressfrei bleibt, gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest:

  • Sichere Umgebung: Halte gefährliche Lebensmittel und Dekorationen außer Reichweite.
  • Rückzugsort: Biete deinem Hund einen ruhigen Platz, an dem er sich entspannen kann.
  • Bewegung: Plane genügend Bewegung ein, damit dein Hund ausgeglichen bleibt.

Weihnachten mit Katze: Sicher und entspannt

Auch Katzen lieben es, die Weihnachtszeit mit dir zu verbringen. Achte darauf, dass sie nicht an Lametta, Kerzen oder gefährlichen Lebensmitteln knabbern. Für Katzen eignen sich einfache Leckerlis oder spezielle Spielzeuge als Weihnachtsgeschenk.


Warum Hundekekse selber machen?

Selbstgemachte Hundekekse haben viele Vorteile:

  • Du kontrollierst die Zutaten.
  • Keine Zusatzstoffe: Viele gekaufte Hundekekse enthalten unnötige Füllstoffe.
  • Frische und Geschmack: Selbstgemachte Kekse sind einfach leckerer.

Fazit: Weihnachtsgebäck für Hunde und Katzen – Was du wissen solltest

Weihnachten ist eine besondere Zeit, auch für unsere Haustiere. Mit den richtigen Leckereien kannst du sie sicher und genussvoll durch die Feiertage begleiten. Die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  • Dürfen Hunde Zimt essen? Ja, in kleinen Mengen.
  • Gefährliche Zutaten: Schokolade, Rosinen und Nüsse sind tabu.
  • Hundekekse selber machen: Nutze hundefreundliche Zutaten wie Haferflocken, Karotten und eine Prise Zimt.
  • Weihnachten sicher gestalten: Halte gefährliche Dekorationen und Speisen außer Reichweite.

Mit etwas Planung und Liebe wird Weihnachten für deinen Hund oder deine Katze ein besonderes Erlebnis – ganz ohne Gefahren!

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